Verzeichnis der natürlichen Substanzen

§ 1. Die natürliche Substanz ist entweder grundlegend oder abgeleitet.

• Das zugrundeliegende ist Gott, von dem in den Systemen überall (gleich wie das die Grundlage und das Ende, das ist vom Ziel und der grundlegenden Ursache) und nirgendwo (so wie über das endgültige Zugrundeliegende) gewirkt wird.
• Die abgeleitete Substanz ist entweder unbeweglich oder beweglich.
• Das allgemeine Unbewegliche und zufügbare erhält Dank der Lehre den Namen Substanz, das ist
  1. Die allgemeine Verknüpfung, oder die allgemeine Verbindung der Substanzen, das ist
     • Entweder vollständig
     • 1. das Gegenständliche, wie die Dinge der Natur.
       2. das Zählbare, wie die Verknüpfung der Zahlen.
     • Daraus die Lehre vom Ganzen.
     • Oder das Bezügliche
     • 3. Das Allgegenwärtige, wie der Raum oder der Ort von allem.
       4. das Immerwährende, wie die mathematische Zeit.
     • Darüber in der Geometrie und der Bewegungslehre.
  2. Die Grundlagen der wirklich reinen Stoffe
     • Entweder uneingeschränkt
       1. Vorstellungen als ob bildliche
       2. Einheit als ob begreifbar
     • oder bezügliche
       3. räumlicher Zwischenraum
       4. zeitlicher Zwischenraum

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§ 2. Beweglich und gewissermaßen konkrete oder tatsächliche, gegenständlich und wirklich, ohne er hält stand ohne Abtrennung des Verstands, wie ist

3. Unkörperliches, wie der erschaffene Geist, welcher ist
   • entwederdem Köper zugeordnet, wie die vernünftige Seele
   • oder befreit vom Körper, wie der Engel oder Gut und Böse,
   Über diese beim Dogam des Heiligen Geistes.
4. Materielles, wie der Körper. Welche deutlich anzusehen sind bald als Grundlagen bald als Erscheinung.

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§ 3. Die Grundlagen des Körpers sind entweder notwendige oder ergänzende.

• Die notwendigen sind
  1. Die Materie, nämlich die im Betrachter entstehende Vorstellung, und sie ist
     • entweder ursprünglich allerdings irgendetwas und dessen erkennbare Vorstellung des Körpers, eine andere Materie:
     • oder abgeleitet, eine bestimmte erkennbare Vorstellung des Körpers, diese Materie.
  2. Die Gestalt, nämlich die erkennbare Vorstellung des Körpers das ist das bestimmte Verhältnis der Teile und Glieder des Körpers, durch die eine gewisse Art ausgemacht wird.
• die ergänzenden Grundlagen des Körpers sind
  3. (1) Stoffe, oder eher stoffliche Grundlagen der Körper, wie die regelmäßig ausgebildeten Urmoleküle, aus denen die Körper anfangs zusammengestzt werden, und die vielleicht schließlich aufgelöst werden. Und es sind
     • entweder unzusammengesetzte, und diese
       • entweder regelmäßige, die völlig regelhaften Gestalten, wei sie in den Platonischen Körpern gesehen werden, nämlich Kugeln, Tetraeder oder dreiseitige Pyramiden, Hexaeder oder Würfel, Oktaeder, Dodekaeder, Icosaeder, die kleinsten der Natur.
       • oder abgewandelte gewissermaßen aus abgestumpften Gestalten, von der Art wie jene 13 archimedischen Körper, die von Kepler mit zwei anderen in Harmonia Mundi beschriebenen aufgestellt wurden. Siehe Abbildung.
       • oder doppelte oder dreifache, das ist aus nichts als Hauptzahlen oder nur ergänzenden für den Zusammenschluß, die die Keplerianer als Sterne bezeichnen.
  4. Erzeugte, nämlich
     • (2) Fäden, aus den ersten Stoffen gezogen.
     • (3) Bläschen, dergleichen hat mein hochangesehener Leibniz dem Rat des Gelehrtenzirkel bald in England bald in Frankreich vorgelegt, ein sehr scharfsinniger Mann des Verstands, in der Theorie der Bewegung.
     • Geflecht, zum Beispiel die gestreifte Materie des Descartes.

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§ 4. Dann Arten der festen Körper können auf diese Weise sehr passend als gewöhnliche gesehen werden, weil wir ja die Körper, wenigstens unter Berücksichtigung der ganzen Welt, unterscheiden in grundsächliche und nebensächliche.

• Grundsächliche, gleichsam gänzliche, sind ein ätherischer Hauch, der
  • entweder verstreute und zuerst zugleich bewegliche und entscheidende (man hat gesagt schnelle) nämlich Luft (Gas) das ist ein Haufen aller feinster und sehr regelmäßiger Moleküle für sich bald beweglich bald entscheidend, die durch ihre Winzigkeit durch die engsten Spalten der umfaßten Körper an die Luft übergehen können.
  • oder dichte, die irdische Körper genannt werden, welcher in irgendeinem gewissen Teil der Luft gleichwie in einem eigentümlichen Wirbel jenes ungeheuren weltlichen Meers eingetaucht ist, ein einzelnes Stück darstellt, wie wenn ein getrenntes weltliches Objekt und abgesondert sichtbar ist, sodass sie gegenständlich genannt werden können.

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§ 5. Der weltliche Körper ist aber

• entweder fortdauernd, und das im Vergleich zu uns
  • entweder höher, die der Stern, der ist
    • entweder ein Fixstern, wie Sirius, Alkor.
    • oder ein Wandelstern, ♄Saturn, ♃Jupiter, ♂Mars, ☉Sonne, ♀Venus, ☿Merkur ☽Merkur.
  • oder niederer, wie die Erde oder der Erdkreis, das ist eine Kugel des Feuers, aus Erde und Wasser
• oder zeitlich und ist
  • entwerder ein neuer oder erneuerter Stern,
  • oder ein Komet, darüber unetr Astronomie.

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§ 6. Zweitranginge (gewissermaßen teilweise) Körper sind

• entweder aus den Grundbestandteilen bestehende, welche sind
  • entweder bestehend aus eckigen Teilchen stärckster Beständigkeit,
  • oder bewegliche, aus Teilchen sehr flüchtiger Beständigkeit, und diese
    • entweder fettige, von mäßiger Bewegung fortbewegt, diese sind
      • entweder dichtere und Wasser genannt,
      • oder dünnere und Luft genannt.
    • oder sehr feine und von der Bewegung heftig fortbewegt, und sie werden Feuer genannt.
  • oder aus Grundbestandteilen zusammengesetzte oder Mischungen, die im Verhältnis der Bestandteile entweder natürliche oder hergestellte sind.

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§ 7. Der natürliche Körper, ist seinerzeit von der Natur hergestellt worden, was selbst die Natur darstellt, ohne Abgrenzung der Mitwirkung eines vernünftigen Geschöpfs, zumal des Menschen; und die schaffende Natur (Gott) hat es erzeugt, und das sogar unmittelbar, wie die ersten Einzelwesen der unterschiedlichen Arten in der Welt; oder die geschaffene Natur wäre durch den fortwährenden Zufluss der schaffenden Natur solches was durch Fortpflanzung und Bewegung gleichermaßen nachfolgend gebildet worden, wie die Einzelwesen aus den vorigen gebildet wurden: und das sind

• entweder die lockereren, gewöhnlich unvollkommen vermischten, in den schwebenden ist der größte Teil weithin sichtbar, und sie werden Meteore genannt siehe Tabelle der Meteore.
• oder harte, gewöhnlich vollständig vermischte, welche sind
  • entweder unbelebte, und sie werden Körper ganennt gleichsam durch andere Benennung, von den Medizinern Mineralien, wie Steine, Hölzer, Metalle, siehe Tabelle der Minerale
  • oder belebte, welche sind
    • entweder gefühllose und sie werden Gewächse genannt wie die Pflanzen, siehe Tabelle der Pflanzen
    • oder fühlende, und sie werden Tiere genannt, welche sind
      • entweder unvernünftige die Tiere genannt werden durch andere Benennung, sonst Bestien, siehe Tabelle des Tierreichs.
      • oder vernünftige, wie Menschen.

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Bote der Gesamtheit des universellen Weltweisen über die Schwierigkeiten der menschlichen Erkenntnis, und durch das Wirken der Dreifaltigkeit des Verstands, der allgemein wirkt, den man Allerkenntnis nennen könnte.

Nachdem Eure Vorgänger, sehr berühmte Männer im Kreis, besonders Paul Slevogt, Daniel Stahl, Johann Zeisold, Johann Gerhard, zusammen mit Euch Dekan Johann Frischmuth, verehrenswerter Altmeister, beachtenswerter Gevatter und Freund, welchen ich von allen nun einzig Nachkommen mit Lob überhäufe, er hat Gott sehr lange geschätzt, mich, er hat einige der Argumente der Physiker, Politiker und Mathematiker gesehen, von Beispielen, die sie von ihrer Gemeinschaft oder der anderen Seite vor 20 Jahren herangezogen hätten, und, dass ich in dieser Universität Jena eingeladen werde aus der Universität Leipzig auszuziehen, sie hatten durch ihre ehrenvolle Ernennung bewirkt; ich hatte bisher nichts ehrwürdigeres, als dass das Amt zur Zierde der mich berufenden Fakultät ich so für die Männer verehren würde, damit, die mit ihrem Professor, sonst sehr sorgfältiger Geometer, dann verfuhr er außerhalb der Mauern des Kollegs viele von Jahren gleichsam abgesondert, die mathematische Lehre durch mich, die ein Schritt in Philosophie mit höchsten Vorrechten ausgestattet ich hatte mich darangemacht, sie selbst näher am Kolleg angebunden werde, und besonders durch nähere Vertrautheit der Fachgebiete nicht weniger, als äußeren Handel der Rechtsgemeinschaften weil diese verschmelzen würden.

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Diesen Rat mitgeteilt habe ich mich völlig diesem Plan verschrieben, um deutlich vor Augen zu führen, dass die mathematische Wissenschaft nichts eigentümliches ist, erst recht nicht, wie allgemein geglaubt, ein Fachgebiet der Philosophie, sondern es gibt niemanden der Gebildeten, die jedwede Wissenschaft verheißt, der nicht einen anderen vermischten Teil der Mathematik mit seinem Beruf ausübt: sei, was nicht wenige wären, die was allgemein der Grundlage anderer unterlegten, sie gewönnen Dank der Bequemlichkeit besonders anvertraut werden.

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Euch die ihr vermögt was durch Scharfsinnigkeit des Verstandes die wo fern die Beschaffenheiten des Seienden eine Kraft abwägt durchschaut habt, die Metaphysik, besonders der Einheit und der Mannigfaltigkeit, des Teilbaren und des Unteilbaren, des Ganzen und des Teils, der Messung und des zu messenden, der Ähnlichkeit und der Analogie, der Vernunft und des Verhältnisses und so weiter; der Naturwissenschaftler, solange er die Beschaffenheiten der Körper gemäß ihrem Grad, die daher sich ergebenden Gaben abwägt; der Staatsmann solange er überlegt wie viele beliebige Sachen und bürgerliche Handlungen er zu haben verdient, und er prüft ebenso ob, mehr oder weniger, dieses oder jenes gerecht, ungerecht, gut oder zweckdienlich, schlecht oder schädlich und so weiter sei; sogar der Logiker, auch der Rhetoriker und Poet, solange er den Vorstellungen und seiner Rede Maß und Mäßigung auferlegt; endlich der Historiker, solange er die wo auch immer in der Zeit vollbrachten Taten genau bezeichnet, und abschätzt was wahrscheinlicher ist unter dem unterschiedlich bewerteten; diesen allen sage ich gerade durch die Wissenschaft der Mannigfaltigkeit, das ist die Anwendung der mathematischen Wissenschaft zu bekennen. Einzigartig war, was er dem Erdkreis nicht nur dem Universum-beinahe zugefügt hat, die Wissenschaft der Mannigfaltigkeit von den Scholastikern ungern dem Aristoteles erst recht nicht Euklid geglaubt wurde die auf Latein verschlungene Definition, die bloß was ausgedehnt ist, Mannigfaltigkeit oder Mathematisch genannt werden kann, wie auch immer der nicht allgemeine Sprachgebrauch so sehr, sondern auch zwischen Gebildeten, sobald nicht verfahren wird aus dem Beruf über die zu bezeichnenden Sprachen, das Gegenteil wird er immer behauptet haben, und selbst die mathematische Lehre der Schwere, der bewegenden Kraft, des Schalls, des Lichts und anderer ebensolcher Beschaffenheiten, und zwar die Abschätzungen der Ausdehnung und der Anzahl, unter der Überschrift "Quantität" auch von den Scholastikern selbst überlassen worden seien und zugerechnet. Welche törichte Anerkennung freilich, weil viele andere der Fähigkeiten durch verzögernde Nachlässigkeit der Studenten geboren, was unser Daniel Stahl in dem Vortrag über die Mißbräuche der wissenschaftlichen Gespräche schon mit vielen Seufzern beklagt hat, ihr habt selbst bis jetzt hinreichend häufig bemerkt: besonders Du dessen Fachgebiet diesen Grundsatz besonders berührt, der klügste der Metaphysiker, Johann Christoph Hundshagen, ein unparteiischer Kollege, dessen häufige Mitteilungen, die zur engeren Verbindung von mathematischer Lehre und Philosophie fortzuführen machen, ich gestehe verpflichtet zu sein. Aber auch den Übrigen, denen sie einen Ansporn hinzufügen würden, damit nicht so sehr eifrig aber auch umsichtig den Fortschritt bis hierher sei ich in dieser vollständigen Verbindung der Fachgebiete herzurichten, bekenne ich mich nicht ungern ähnlich gehalten zu werden.

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Und weil es Geduld erfordert, dass von welchen Autoren dieser harmonische Satz wie von Aristotelisch-Euklidisch kunstvoll zuerst zusammengefügt ist, deren Namen der fortdauernden Anerkennung also vor sich herträgt weil sich öffentlich zeigen wird, ich habe nicht gekonnt dass in unerer berühmten Fakultät, so wie der liebenswürdigsten Mutter, der Teile aus dieser Verbindung die geziemende Ehrerbietung zuzuschreiben.

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Euch, äußerst schaftsinnige Herren, zu verehrende Kollegen, ihr werdet mit Gleichmut dieses Merkmal ehrlicher Zuneigung empfangen, und was so weit in diesen ersten Zeilen dargestellt wird, werden Ihr bestätigen, dass die Gemeinschaft der Wissenschaften das Band der Meinungen durch Verknüpfung verbunden ist.
Lebt wohl und bleibt mir gewogen.
Geschrieben aus der Bibliothek im Monat September 1672.
Euer Erhard Weigel.

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Übrigens kann man die so sehr geliebte Wahrheit, die entweder Plato oder Aristoteles, von mir immer gehabt gewesen sei; jedoch weiß ich nicht, ob beider; den Grund irgendein Verteidiger besser als diese vorliegende Abhandlung, und der sie folgen werden, hätte er betrieben, wie an den meisten Stellen (zumal wo eine unverdient törichte Textfassung der Scholastiker in Aristoteles die Streitigkeiten von irgendwelchen Jüngeren verrenkt hat) herausgerissen aus dem ursprünglichen Sinn durch logometrische Auslegung, sie verteidigen den Philosophen, nicht, was unsere festgesetzten des Aristoteles mehr als des Euklids er besiegt unser seien, allerdings welche ausgenommen beide, verschiedene Autoren obendrein, unter denen auch Plinius über die Welt, sie empfehlen öffentlich ebenso den Bekennenden, und, dass die irrigen Reste von diesen bloß wahr vorgeschlagen werden, begrüßen sie; aber was wahr wäre und übereinstimmend mit der Natur, wird in den Sätzen von Aristoteles überliefert. Denn sonst, wo Aristoteles abweicht vom Wahren, ist er im Besitz oder ein Heuchler, der die Verteidigung dessen in sich unterstützt worden ist; ursprünglich, die mit gescheiteren, unter denen sowohl Daniel Stahl als auch unser Johann Zeisold, von demselben ist er abgewichen. Weil derselbe selbst meine von mir selbst beschworen immer die Zuhörer gewohnt bin, nicht selbstverständlich bei ihm, was von mir gesagt worden ist, dafür was ich gesagt hätte, aber weil wahr wäre was ich gesagt habe, durch abgewogene Überlegungen, kämen sie zur Ruhe. Denn auch mit den Cartesianern kann ich nichts anfangen, die sich verlassen auf die auszupressende Diktatur des Prinzips des Aristoteles sich ihr neues zuzuschreiben: allerdings erkenne ich gerne an Descartes kann man eher als tiefgründigen Mathematiker verstehen, doch dem Ausdehnen allzu zuerkannt, weil er einen anderen Grad des Verständnisses nur in der Größe untersuchte, und nicht gesehen hat, dass es die wahre Menge des allgemeinsten was ist, die glücklich die Grundlagen der gesamten Philosophie tragen kann, sehe ich nicht. Hierher dass er irregeleitet werden würde in die allgemeinsten Grundlagen zu denken, obschon der Geist selbst in der reinen Erkenntnis besteht selbst gesehen werde, hat er nicht gekonnt vor seinem wie großen Zweifel sich zu hüten; aber auch im unterzulegenden physikalischen Wesen des Körpers für die Wurzel der natürlichen Wirkungen, durch den gewöhnlichen Brauch der Scholastiker die Wesenheit herauszutrennen, so sehr er gezweifelt hat, verzweifelt getäuscht, und in das andere Extrem verfallen, er hat den Schatten für den Körper, die Art und Weise für das Seiende, die Lage für das Befindliche, vertauscht: welchen, damit auch anderen besonderen, besonders über die Bewegung des Meeres, habe ich unternommen in den Vorlesungen die Fehler insofern durch die Euklidischen Veröffentlichungen zu prüfen an den Regeln.

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